Beim Begriff Check-in denken wir oft zuerst an Flugreisen oder diverse Apps. Im Design Thinking hat das Check-in eine ganz andere Bedeutung. Es dient dazu, im (Projekt-)Team zu teilen, wie jede:r sich fühlt und so gemeinsam anzukommen. ​Wir nutzen diese Check-ins auch intern im Team, wenn wir gemeinsam in die Woche starten oder einen großen Workshop vor uns haben. Fest steht: Niemand fühlt sich immer super, aber ein funktionierendes Team zeichnet sich dadurch aus, dass man sagen darf, wenn man nicht gut drauf ist. So wissen alle Bescheid und können sich gegenseitig unterstützen.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Check-ins. Hier kommen unsere drei Favoriten:

  • Wetterbericht: Zeichnet eine Wetterlage, die eurer Stimmung bzw. eurem Gefühl entspricht, auf ein Post-it und teilt mit den anderen, wie es euch heute geht.
  • Energie in Prozent: Wie hoch ist euer Energielevel heute? Seid ihr bei 100% oder hat jemand in der Nachbarschaft eine Party gefeiert und ihr fühlt euch eher bei 20%? Teilt es mit euren Teamkolleg:innen.
  • Emoji-Check-in: Mit welchem Emoji könnt ihr euch heute besonders identifizieren? Ist es der klassische Smiley? Oder doch der mit dem explodierenden Schädel?